Der Verein Pro Tandala e. V.

Über uns

Der gemeinnützige Verein Pro Tandala wurde im Jahr 2001 von Diakon Ernst-Hinrich Schaede gegründet. Sein Ziel: die Arbeit des Diakoniezentrums in Tansania nachhaltig zu unterstützen.

Der Verein hat seinen Sitz in Neinstedt und Quedlinburg. Aktuell engagieren sich vier ehrenamtliche Vorstandsmitglieder sowie 45 Vereinsmitglieder für die gemeinsame Sache.



Der Vorstand

Birgit Fiedler 

ist:

  • Heilerziehungspflegerin


Vorstandsvorsitzende seit 2020


Aufgaben:

  • Organisatorische und finanzielle Themen
  • Kontaktpflege mit Partnern in Tansania


Torsten Strauß

ist:

  • Diakon
  • Physiotherapeut
  • Feldenkraislehrer
  • Heilpraktiker


Mitglied im Vorstand seit 2020


Aufgaben:

  • Allgemeine Vorstandsarbeiten
  • Begleitung der Physiotherapie in Tandala
  • Zusammenarbeit mit den Partnern in Deutschland


Sebastian Eichenberg

ist:

  • Diakon
  • Hörakustikmeister


Mitglied im Vorstand seit 2023


Aufgaben:

  • Finanzen
  • Allgemeine Vorstandsarbeit



Ernst-Hinrich Schaede

ist:

  • Diakon
  • Gründer


Mitglied im Vorstand seit 2001


Aufgaben:

  • Beratung und Begleitung

Mentoring

Der Verein Pro Tandala unterstützt materiell.

Er hilft den Mitarbeitenden in Tansania aber auch fachlich.

Dabei helfen gegenseitige Besuche zu den Themen: 

  • Verwaltung
  • Begleitung von Menschen mit Einschränkungen in geschützten Werkstätten und in der Bildung


Eine Begleitung der Physiotherapie gab es von Anfang an. Kirimia Ilomo wurde zum Diakon und zum Physiotherapeuten ausgebildet. Erste Ideen für eine Physiotherapie im Diakoniezentrum und die Ausstattung der Praxis wurden entwickelt. Ab 2016 folgten Arbeitsbesuche über mehrere Wochen in Tandala.

Auch die Diakone werden begleitet. Sie arbeiten als Sozialarbeiter und sind in den Dörfern unterwegs. Dort unterstützen sie Familien und Menschen die Hilfe brauchen.

Finanzen des Vereins

Unser Verein unterstützt die Arbeit des Diakoniezentrums in Tandala ausschließlich durch Spenden. Das Diakoniezentrum legt einmal jährlich einen Finanzplan und einen Tätigkeitsbericht vor.


Das ist unsere Grundlage zur Unterstützung von:

  • Arbeit der Physiotherapie
  • Seminaren für Menschen mit Beeinträchtigungen
  • Ausbildung der Diakone
  • Förderprojekten • Hausbesuchen

Auf dem Weg zur Selbstfinanzierung

Die Diakonieabteilung bemüht sich um nachhaltige Eigenfinanzierung, hat bereits verschiedene lokale Einkommensquellen aufgebaut, ist aber weiterhin auf Spenden und internationale Hilfe angewiesen.


Lokale Einnahmequellen sind: 
• Spenden der Gemeindemitglieder
• Handwerksarbeiten
• Geflügelfarm
• Tischlerei

 Schneiderei
• Einzelhandelsgeschäft
• Gästehaus
• Landwirtschaft

Trotz aller Maßnahmen ist das Ziel der Selbstfinanzierung noch nicht erreicht und Spendengelder sind unverzichtbar, um zielgerichtet helfen zu können.